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Rainer Wernicke
schrieb am 9. November 2025 um 3.56 Uhr
Es ist schwer, das Unfassbare in Worte zu fassen.
Mit Thomas haben wir einen lieben Sportfreund und guten Freund verloren.
Thomas war kegelverrückt – mit ganzem Herzen. Ehrgeizig, engagiert und immer mit Leidenschaft dabei. Er forderte sich selbst, förderte seine Jungs von klein auf und lebte den Kegelsport mit jeder Faser.
Für seine Mannschaft, seinen Verein und seine Sportfreunde war Thomas immer da. Er war ein fester Bestandteil des Rudolstädter Kegelsports und über viele Jahre eine tragende Säule unseres Vereins.
Ob auf der Bahn, bei der Organisation oder im Vereinsleben – Thomas war immer mittendrin. Er kümmerte sich um die Bahn, sorgte für die Versorgung an Trainings- und Spieltagen, führte die Mannschaftskasse und brachte sich als Vorstandsmitglied mit viel Herzblut ein.
Thomas war Kumpel, Freund und Sportkamerad – jemand, auf den man sich verlassen konnte. Sein Engagement, seine Hilfsbereitschaft und seine Begeisterung werden uns fehlen.
Sein plötzlicher Tod hat uns tief getroffen.
Wir wünschen seiner Birgit und seinen Söhnen Michael und Daniel mit ihren Familien viel Kraft und Zuversicht in dieser schweren Zeit.
Deine Sportfreunde vom ESV Lok Rudolstadt
Gudrun Blechschmidt
schrieb am 28. Oktober 2025 um 10.28 Uhr
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur,
mit dem Unbegreiflichen zu leben.
"Ruhe in Frieden, Thomas"
Viel Kraft der Familie in der schweren Zeit des Abschied's.
Aufrichtige Anteilnahme
Gudrun Blechschmidt
Gerd Patschull
schrieb am 27. Oktober 2025 um 17.13 Uhr
Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben.
Liebe Birgit und Familie,
mit großem Bedauern haben wir vom Abschied Deines Mannes erfahren.
Nichts ist schwieriger, als einen geliebten Menschen für immer gehen zu lassen.
Wir wünschen Dir und Deiner Familie in dieser schwierigen Zeit viel Kraft, Hoffnung und Zuversicht.
Mit stillem Gruß
Gerd und Katja
Mach's gut Thomas
Ralf Westhaus - Thüringer Kegler Verband e.V.
schrieb am 27. Oktober 2025 um 15.35 Uhr
Liebe Familie Barth,
es fällt mir sehr schwer, die richtigen Worte zu finden, um mein Beileid im Namen der Thüringer Kegler und Keglerinnen auszudrücken.
Leider können wir nie vollständig in das Herz eines anderen Menschen blicken. Die Fragen nach dem „Warum“ werden wohl immer bestehen bleiben, ebenso die Gedanken, ob etwas hätte getan werden können, um das Unvorstellbare zu verhindern.
Das Leben hat Ihnen in dieser schweren Zeit seine dunkelste Seite gezeigt, und der Schmerz, den Sie empfinden, ist kaum in Worte zu fassen.
Mir ist bewusst, dass kein Wort den Schmerz lindern kann, den Sie jetzt durchleben. Dennoch möchte ich Ihnen zeigen, dass Sie in dieser schwierigen Zeit nicht alleine sind.
Ich fühle mich Ihnen tief verbunden und spreche Ihnen mein aufrichtiges Mitgefühl aus.
Mit stillem Gruß,
Ralf Westhaus
Präsident
Thüringer Kegler Verband e.V.
Mario Ehrlich
schrieb am 27. Oktober 2025 um 8.51 Uhr
Liebe Familie Barth,
mit großer Bestürzung und tiefer Trauer habe ich die Nachricht vom Tod meines langjährigen Kollegen Thomas aufgenommen.
Es gibt Dinge, die kann man sich einfach nicht erklären.
Für die kommende Zeit wünsche ich euch viel Trost, Kraft und Zuversicht.
Katja Gnade
schrieb am 25. Oktober 2025 um 21.26 Uhr
Schweren Herzens lassen wir dich gehen, wenn wir es auch nicht verstehen.
Ein letztes *ZP1* für dich, TomTom…
Es ist schwer, Worte zu finden für das, was passiert ist. Ich wünsche deiner Familie viel Kraft in dieser schweren Zeit.
In aufrichtiger Anteilnahme
Melanie Boyer
schrieb am 25. Oktober 2025 um 10.12 Uhr
Liebe Familie Barth,
jedes Wort ist zuviel und doch zu wenig. Ich wünschen Ihnen alle Kraft der Welt, um diesen schweren Verlust zu tragen.
Ich hoffe, dass alle gemeinsamen Erinnerungen Sie ein wenig trösten können und durch die schwere Zeit helfen.
Thomas, du warst immer ein loyaler und ehrlicher Kollege, der mir sehr Fehlen wird.
Mein aufrichtiges Beileid.
Jörg Willer
schrieb am 25. Oktober 2025 um 7.47 Uhr
Die Nachricht vom Ableben eines Kollegen, mit dem ich mehr als 37 Jahre zusammen arbeitete, war für mich ein Schock. Es ist schwer Worte zu finden. All die Erlebnisse in unserer gemeinsamen Zeit kamen wieder ins Bewusstsein und es schmerzt ihn nie wieder zu sehen.
Ein Mensch und Kollege, für den die Familie das Wichtigste war, der sich aufopfernd um sie kümmerte, auf die er stolz war.
Ich wünsche Ihnen die Kraft und Stärke diesen schmerzlichen Verlust zu verarbeiten.
Mein aufrichtiges Mitgefühl und Anteilnahme.
Meine Gedanken sind auch bei Ihnen.
Jörg Willer
Thomas wird in meiner Erinnerung bleiben.
Uwe Zehrt
schrieb am 24. Oktober 2025 um 17.36 Uhr
Liebe Familie Barth,
als ehemaliger langjähriger Kollege von Thomas bei der OBS, möchte ich Ihnen mein tief empfundenes Mitgefühl ausdrücken und wünsche Ihnen viel Kraft für die kommende Zeit.
Dagmar Bocklitz
schrieb am 24. Oktober 2025 um 9.50 Uhr
Es gibt keine Worte, die den Schmerz über den Verlust eines geliebten Menschen lindern können.
Wir sind zu tiefst betroffen.
Mögen die schönen Erinnerungen euch Trost spenden und Kraft für die kommende Zeit geben.
Aufrichtige Anteilnahme versichert
Dagmar Bocklitz und Familie
Mario Wieczorek
schrieb am 23. Oktober 2025 um 14.01 Uhr
Wir kannten uns seit der Ferientätigkeit in der 8.Klasse im Bw Saalfeld. Später haben wir beide eine Lehre bei der DR angefangen. Seit 2015 arbeiteten wir zusammen bei der OBS.
Plötzlich bist du nicht mehr da. Das ist unfassbar. Die Nachricht traf uns wie ein Schlag.
Ich wünsche deiner Familie und deinen Angehörigen ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Mario Wieczorek
Olaf und Annett Selmikat
schrieb am 23. Oktober 2025 um 8.08 Uhr
Unfassbar, das du so plötzlich gegangen bist, ohne Abschied, ohne Vorbereitung. Ich habe gerne mit dir gearbeitet. Und du hast dich gefreut,wenn wir zusammen Dienst hatten. Du wirst uns unvergessen bleiben. Wir wünschen euch viel Kraft.
Mein tiefstes Mitgefühl der Familie Barth.
Olaf und Annett Selmikat
Ein kleiner Engel kam, lächelte und kehrte
um …
Karsten Schellhardt
schrieb am 23. Oktober 2025 um 7.19 Uhr
Unfassbar, das du so plötzlich gegangen bist, ohne Abschied, ohne Vorbereitung. Ein Moment der alles verändert hat, man versteht nicht warum. Es ist so schwer zu akzeptieren das du nie wiederkommen wirst. Plötzlich bist du fort und die Welt dreht sich weiter. Aber nie mehr wieder wie zuvor. Du wirst immer ein Teil von uns bleiben!
Mein tiefstes Mitgefühl der Familie Barth
Karsten Schellhardt
Katja Barth
schrieb am 22. Oktober 2025 um 21.05 Uhr
Mit Thomas durfte ich meine 1. Frühschicht auf unserer Bergbahn starten, als ich vor ca. 1 Jahr bei der OBS anfangen durfte. Leider waren es nur wenige Schichten gemeinsam, aber Thomas wird mir immer in guter Erinnerung bleiben.
Mach's gut TomTom...
Ich wünsche der Familie von Thomas viel Kraft in dieser schweren Zeit...
Sylvia Weisheit-Heinze
schrieb am 22. Oktober 2025 um 20.44 Uhr
„Jedes Wort – zu viel und doch zu wenig.
In stiller Trauer verbunden.“
Auch meine Familie und ich wünschen der gesamten Familie Barth viel Kraft und Zusammenhalt in dieser so unbegreiflichen Zeit. Thomas war ein toller und so loyaler Kollege und Mensch. Es ist so traurig zu wissen, das er nie wieder durch unsere Bürotür kommt, mit einer Kakaotasse in der Hand. :‘( Was bleibt ist die Erinnerung.
Ingo Schneider
schrieb am 22. Oktober 2025 um 20.25 Uhr
Es ist so schwer, Worte für das zu finden, was unbegreiflich erscheint. Dennoch möchte ich Euch mein herzliches Beileid aussprechen...und wünsche Euch ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit ....
Ingo Schneider
Fam. Edmund Konradi
schrieb am 22. Oktober 2025 um 17.17 Uhr
Wir möchten Frau Barth und Kindern unsere Anteilnahme verbunden mit einem Wort des Trostes aussprechen. Thomas war ein sympathischer Kollege.
Familie Knut Eckermann
schrieb am 22. Oktober 2025 um 16.29 Uhr
Wir möchten Familie Barth unsere aufrichtige Anteilnahme zum unerwarteten Ableben von Thomas aussprechen , mögen seine Frau und Kinder die Kraft finden diese schwere Zeit zu bewältigen .
Einen stillen Gruß senden Knut und Katja Eckermann .